Der Großglockner, 3798M ist nicht nur der höchste Berg Österreichs sondern zieht auch zahlreiche Bergsteiger an. Allein ist man am Berg fast nie – Eine top Alternative bietet hier für erfahrenere Alpinisten der Stüdlgrat. Der Weg ist sicherlich anspruchsvoller als der Normalweg, bietet aber definitiv eine der spannendsten europäischen Gratbesteigungen überhaupt. Ein alpiner Hochgenuss.
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Gute und funktionsorientierte Kleidung beim Höhenbergsteigen ist immer eine Frage von Kompromissen. Mountain Euqipment war so freundlich mir die Mountain Equipment K7 Jacke für Testzwecke zur Verfügung zu stellen. In diesem Beitrag möchte ich euch meine persönlichen Erfahrungen mit der Jacke anhand meiner Expedition zum Elbrus aufzeigen – mit 5.642m ist er nicht nur der höchste Berg Europas, sondern auch ein besonders kalter und stürmischer Gipfel. Beim Aufstieg erwarteten mich Temperaturen um die minus 30 Grad und mitunter extreme Wetterbedingungen. Perfekte Voraussetzungen für einen Test.
Der Wilde Freiger ist ein 3418m hoher Berg in den Stubaier Alpen, an der Grenze zu Südtirol. Er wird meist als Hochtour von der Stubaier Seite aus bestiegen und gehört zu den „Seven Summits Stubai“. Von der Südseite ist er im Juli quais Schneefrei und lässt sich ohne Gletscherausrüstung besteigen. Eine Mega Genießer Tour im Ridnauntal.
Mit 5.642 ist der Elbrus der höchste Berg Europas und zählt damit zu den Seven Summits. Ich selbst habe den Berg im Juli 2018 bestiegen und zeige euch in meinem ausführlichen Tourenbericht wie ihr den Normalweg in klassischen sieben Tagen zum Gipfel bewältigt – vom Ankommen in Russland über die ersten Akklimatisierungs-Tour bis hin zum Gipfel.
Der Habicht ist der höchste und mächtigste Berg auf der Route des Stubaier Höhenwegs. Als 2-Tagestour bietet diese leichte Hochtour zudem eine schöne Übernachtungsmöglichkeit auf der Insbrucker Hütte – und für Frühaufsteher ein fantastisches Panorama jenseits der Wolken.
Was hat Berchtesgaden eigentlich noch zu bieten außer der Watzmann Überschreitung? Einiges. Schon mal von der “kleinen Reibn” gehört? Oder dem “Hohen Brett”? Beides ausgedehnte Wanderrouten, welche viele Facetten dieses herrlichen Alpenlandes beinhaltet. Kaj hat das herrliche Herbstwetter genutzt und in zwei Tagen beide Touren verknüpft – übernachtet wurde im Carl-von-Stahl-Haus.
Bei dieser Tour kann auch der unerfahrene Alpinist Höhenluft schnuppern: Die Tour hinauf zum Fundusfeiler ist eine der schönsten im gesamten Ötztal. Mit der abgelegenen Fundusalm und Frischmannhütte bietet sie zudem gleich zwei Zwischenstation für den steilen Aufstieg. Ideal für Einsteiger und Genießer.
Wer noch nie einen Klettersteig bezwungen hat und schon lange damit liebäugelt, für den ist der Walsersteig im Kleinwalsertal der perfekte Einstieg. Das Highlight ist ohne Zweifel eine ca. 26 m lange Seilbrücke mit etwas Tiefblick. Mit kurzen Zu- und Abstiegswegen bleibt genügend Energie für den eigentlichen Klettersteig übrig.
Steile Gipfel, einsame Täler und spektakuläre Gebirgshänge. Das Karwendelgebirge. Mit 2.257 Metern Höhe und einer traumhaften Lage im vorderen Teil der Gebirgsgkette ist die Soiernspitze ein wunderbarer Appetithappen für das Frühjahr. Eine anspruchsvolle Bergtour die gewisse Kondition voraussetzt.
Es gibt Berge, die gehen immer. Weil sie die ideale Verbindung von Einfachheit, Komfort, Naturerlebnis und einer nahezu ganzjährigen Besteigungsgarantie sind. Einer der in dieser Liga bestimmt ganz oben mitspielt ist der Herzogstand, der wohl berühmteste Münchner Hausberg: Egal zu welcher Jahreszeit, eine Tour ist nahezu immer möglich. Die Herzogstandbahn macht es für Familien mit Kleinkindern umso leichter, am Bergfieber teilzuhaben.