Der Habicht ist der höchste und mächtigste Berg auf der Route des Stubaier Höhenwegs. Als 2-Tagestour bietet diese leichte Hochtour zudem eine schöne Übernachtungsmöglichkeit auf der Insbrucker Hütte – und für Frühaufsteher ein fantastisches Panorama jenseits der Wolken.
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Was hat Berchtesgaden eigentlich noch zu bieten außer der Watzmann Überschreitung? Einiges. Schon mal von der “kleinen Reibn” gehört? Oder dem “Hohen Brett”? Beides ausgedehnte Wanderrouten, welche viele Facetten dieses herrlichen Alpenlandes beinhaltet. Kaj hat das herrliche Herbstwetter genutzt und in zwei Tagen beide Touren verknüpft – übernachtet wurde im Carl-von-Stahl-Haus.
Bei dieser Tour kann auch der unerfahrene Alpinist Höhenluft schnuppern: Die Tour hinauf zum Fundusfeiler ist eine der schönsten im gesamten Ötztal. Mit der abgelegenen Fundusalm und Frischmannhütte bietet sie zudem gleich zwei Zwischenstation für den steilen Aufstieg. Ideal für Einsteiger und Genießer.
Wer noch nie einen Klettersteig bezwungen hat und schon lange damit liebäugelt, für den ist der Walsersteig im Kleinwalsertal der perfekte Einstieg. Das Highlight ist ohne Zweifel eine ca. 26 m lange Seilbrücke mit etwas Tiefblick. Mit kurzen Zu- und Abstiegswegen bleibt genügend Energie für den eigentlichen Klettersteig übrig.
Steile Gipfel, einsame Täler und spektakuläre Gebirgshänge. Das Karwendelgebirge. Mit 2.257 Metern Höhe und einer traumhaften Lage im vorderen Teil der Gebirgsgkette ist die Soiernspitze ein wunderbarer Appetithappen für das Frühjahr. Eine anspruchsvolle Bergtour die gewisse Kondition voraussetzt.
Es gibt Berge, die gehen immer. Weil sie die ideale Verbindung von Einfachheit, Komfort, Naturerlebnis und einer nahezu ganzjährigen Besteigungsgarantie sind. Einer der in dieser Liga bestimmt ganz oben mitspielt ist der Herzogstand, der wohl berühmteste Münchner Hausberg: Egal zu welcher Jahreszeit, eine Tour ist nahezu immer möglich. Die Herzogstandbahn macht es für Familien mit Kleinkindern umso leichter, am Bergfieber teilzuhaben.
Jeder Berg ist anders, wenn man ihn ein zweites mal besteigt. So denke ich zumindest. Und letztlich zeigt sich das auch im Winter. Eingehüllt in Schnee wirken sonst relativ einfache Berge, wie die Notkarspitze in den Ammergauer Alpen, auf einmal wie alpine Projekte. Nicht ganz ungefährlich aber eine tolle Abwechslung an den sonst recht öden Wintertagen.
Ihre Namen kennt man. Auf Ihren Gipfeln wurde Alpingeschichte geschrieben – die meiste davon in der Schweiz. Hier kommt die Top 10 der höchsten Berge Europas, Ihre Besonderheiten und eine der wohl längsten Diskussionen der Berggeschichte inklusive.
Das Leben hat viele Facetten, und eine davon ist sicherlich auch das Leiden. Warum tun wir das und warum quälen wir uns auch noch freiwillig auf einen Berg? Einer der schönsten und höchsten Vulkane dieser Erde gab mir Antwort: Der Cotopaxi. Eine zehntägige Expedition, an den Grenzen der körperlichen Belastbarkeit.
Mehrtägige Berg-Touren sind das Langzeiterlebnis schlechthin und werden immer beliebter. Sie sind wie TV-Serien, die uns intensiver und länger ins Geschehen eintauchen lassen und uns die Möglichkeit geben, wirklich mal abzuschalten. Mathias von alpinFITNESS hat sich genau das zu Herzen genommen und ist einmal quer durch die Glarner Alpen in der Schweiz gewandert und geklettert.