Die Besteigung des Triglav in Slowenien, gehört sicherlich zu den bergsteigerischen großen Zielen der Alpen. Nicht nur wegen seiner Bedeutung als einer der Seven Summits, sondern auch wegen seiner einzigartigen Natur in den Julischen Alpen. Bis auf den steilen Gipfelaufbau, ist die Bergtour sicherlich nicht anspruchsvoll, erfordert aber ein gehöriges Maß an Ausdauer für den langen Aufstieg – in Kombination mit einer Hüttenübernachtung ist das Ganze ein Hochgenuss.
Der Großglockner, 3798M ist nicht nur der höchste Berg Österreichs sondern zieht auch zahlreiche Bergsteiger an. Allein ist man am Berg fast nie – Eine top Alternative bietet hier für erfahrenere Alpinisten der Stüdlgrat. Der Weg ist sicherlich anspruchsvoller als der Normalweg, bietet aber definitiv eine der spannendsten europäischen Gratbesteigungen überhaupt. Ein alpiner Hochgenuss.
Der Ortler gehört zu den schönsten und bekanntesten Bergen der Alpen. Der Normalweg hinauf zum Tiroler Bergkoloss ist einer der abwechslungsreichsten Aufstiege, die ich bisher erleben durfte. In einer Zweitagestour durfte ich bei bestem Wetter und mit Bergführer dieses anspruchsvolle Hochtouren-Wunderkind besteigen.
Heute möchte ich euch mitnehmen nach Nepal und dem wohl bekannteste Trekkingpfad, wenn nicht sogar dem schönsten der Welt. Der Annapurna Trek oder auch Annapurna Circuit, also Runde oder Kreis, genannt. Mit mehr als 200 Kilometern Länge umringt er einmal das gesamte zentrale Annapurna massiv- eine der größte Ansammlung von 8000ern auf der Welt.
Einfache Dreitausender sind für viele Bergbegeisterte der Einstieg in den ernsthaften Alpinismus. Viele Dreitausender sind dabei recht einfach zu besteigen bei wenig Zeitaufwand und ohne Gletscherkontakt – man muss sie nur finden. Ich möchte euch deshalb mitnehmen auf einen 7-Tägige Alpen-Reise, auf der ihr jeden Tag einen einfachen Dreitausender mitnehmen könnt – Wir durchfahren die Länder Österreich, Schweiz und Italien – Eine Woche in den Alpen mit viel Abwechslung.
Die Alpenüberquerung von Oberstdorf nach Meran ist in meinen Augen ein Muss für Wander- und Alpenfans. Die Dichte an tollen Erlebnissen, Regionen die man durchläuft und Wandergenuss ist nahezu unübertreffbar. Vom Allgäu ins Lechtal, weiter ins Ötztal und schließlich nach Südtirol, zeigen sich die Alpen hier von ihrer schönsten Seite. Entweder klassisch mit Hüttenübernachtungen oder in der Komfortvariante mit Gasthöfen und Hotels. Eine wunderschöne mehrtägige Wanderung, die ich so schnell nicht vergessen werde.
Viele Routen führen auf Deutschlands höchsten Gipfel. Auch wenn die Zugspitze selbst von Menschenmassen überrannt ist, sollte man sich die „schönste Wanderroute Deutschlands“ nicht entgehen lassen. Die Reintal-Route bietet einfach alles, was das Wanderherz begehrt: von der Partnachklamm über zahlreiche Hütten und Täler, Wiesen, Schneefelder bis zur leichten Kletterei. Hier als Zweitagestour vorgestellt mit Übernachtung auf der Knorrhütte.
Gute und funktionsorientierte Kleidung beim Höhenbergsteigen ist immer eine Frage von Kompromissen. Mountain Euqipment war so freundlich mir die Mountain Equipment K7 Jacke für Testzwecke zur Verfügung zu stellen. In diesem Beitrag möchte ich euch meine persönlichen Erfahrungen mit der Jacke anhand meiner Expedition zum Elbrus aufzeigen – mit 5.642m ist er nicht nur der höchste Berg Europas, sondern auch ein besonders kalter und stürmischer Gipfel. Beim Aufstieg erwarteten mich Temperaturen um die minus 30 Grad und mitunter extreme Wetterbedingungen. Perfekte Voraussetzungen für einen Test.
Der Wilde Freiger ist ein 3418m hoher Berg in den Stubaier Alpen, an der Grenze zu Südtirol. Er wird meist als Hochtour von der Stubaier Seite aus bestiegen und gehört zu den „Seven Summits Stubai“. Von der Südseite ist er im Juli quais Schneefrei und lässt sich ohne Gletscherausrüstung besteigen. Eine Mega Genießer Tour im Ridnauntal.
Mit 5.642 ist der Elbrus der höchste Berg Europas und zählt damit zu den Seven Summits. Ich selbst habe den Berg im Juli 2018 bestiegen und zeige euch in meinem ausführlichen Tourenbericht wie ihr den Normalweg in klassischen sieben Tagen zum Gipfel bewältigt – vom Ankommen in Russland über die ersten Akklimatisierungs-Tour bis hin zum Gipfel.